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Sunday, November 3, 2024

Tagesbild aus Natur und Wetter: Regenfälle setzen Regionen im Südosten Chinas unter Wasser

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In Kalifornien brennen bereits fast 1.800 Lauffeuer, die in diesem Jahr über 41.000 Hektar Wald verbrannt haben. Die Bedingungen für Waldbrände sind zwischen Juli und Dezember besonders günstig aufgrund von Hitze, Trockenheit und Wind. Der Klimawandel führt zu einer Erhöhung der Brandgefahr, da der Westen Amerikas immer wärmer und trockener wird. Die ausgetrockneten Wälder sind anfälliger für Brände, die durch die Hitze, Stürme und Dürren des letzten Jahres verstärkt wurden, was auch Probleme für die Klimakrise verursacht.

In Bayern sind viele Tiere beim Hochwasser ertrunken, darunter auch gefährdete Arten wie der Große Brachvogel. Das Hochwasser hat Lebensräume zerstört und die Brut vieler Vögel gefährdet. Der anhaltende Regen wurde für geschwächte Tiere zur tödlichen Gefahr. In der Oder in Deutschland und Polen breitet sich erneut die giftige Goldalge aus, die für ein Fischsterben sorgt. Experten vermuten hohe Salzgehalte, Niedrigwasser und hohe Temperaturen als Ursachen für die Katastrophe und hoffen, dass ein solches Ereignis dieses Jahr verhindert werden kann.

In China verursachten heftige Regenfälle Überschwemmungen in der Provinz Guizhou, die einen Fluss gelb färbten. Das Wasser sieht giftig aus, ist aber eigentlich ungefährlich. In Deutschland wurde der Zugang zu einer Eishöhle nach einem Felsrutsch verschüttet, was auch Auswirkungen auf die Besucherzahlen hat. Der Bodenseepegel steigt an und nähert sich einem zehnjährlichen Hochwasser, was zu ungewöhnlichen Szenen wie einem Kajak vor einem Wohnhaus führt. In Island verschlang die Lava eines aktiven Vulkans erneut eine Straße, die zum Geothermalbad Blaue Lagune führt.

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