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Samstag, Juli 27, 2024

Messer-Angriff auf 4-Jährige in Wangen: Warum lässt die Politik das zu?

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Ein Flüchtling aus Syrien kommt nach Holland, erhält dort den Pass des Landes und reist weiter ins beschauliche Wangen im Allgäu. Nachdem er sich im Flüchtlingsheim anmeldet und dort gewalttätig wird, wird er jedoch nicht weiter verfolgt. Schließlich sticht der 34-jährige Syrer auf ein vierjähriges Mädchen ein, das mit seiner Mutter im Norma-Markt gegenüber dem Heim einkaufen wollte. Die AfD nutzt diesen Fall zur Hetze gegen Ausländer und fordert ihre Abschiebung.

Es wird darauf hingewiesen, dass die deutsche Behörden möglicherweise die Messerattacke des Syrers hätten verhindern können, wenn sie nach den ersten Vorfällen im Flüchtlingsheim genauer hingeschaut und nachgefragt hätten. Zudem wird betont, dass junge Männer aus arabischen Staaten wie Syrien, Afghanistan und Nordafrika statistisch gesehen überdurchschnittlich an Gewaltverbrechen beteiligt sind.

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, kritisiert die Regierungspolitiker und weist darauf hin, dass extremistische Parteien wie die AfD von solchen Vorfällen profitieren. Er stellt fest, dass das Vertrauen in die freie Gesellschaft durch die Zunahme der Kriminalität von Zuwanderern gefährdet ist. NRW-Innenminister Herbert Reul warnt ebenfalls vor den Folgen der Zuwanderung und betont die Notwendigkeit, traumatisierte oder radikalisierte Menschen genau zu überprüfen und zu betreuen, um keine Gefahr für die Bevölkerung darzustellen. Er mahnt davor, die Probleme der Zuwanderung nicht anzusprechen, da dies das Vertrauen in extreme Parteien stärken könnte.

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