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Samstag, Juli 27, 2024

Maischbergers ARD-Talk entgleitet, als Sahra Wagenknecht plötzlich Zettel hervorkramt.

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Bei „Maischberger“ lieferten sich Sahra Wagenknecht und Katrin Göring-Eckardt ein Duell zum Thema des Ukraine-Krieges, wobei der Talk gegen Ende komplett aus dem Ruder lief. Göring-Eckardt betonte, dass es sich um den russischen Krieg gegen die Ukraine handelt, was Wagenknecht kritisch aufnahm. Es entwickelte sich ein hitziger Austausch zwischen den beiden Politikerinnen, bei dem es um die Verteidigungsziele der Ukraine und mögliche Verhandlungen ging. Wagenknecht betonte, dass der Krieg militärisch nicht beendet werden könne und kritisierte den Vorschlag, die Ukraine noch mindestens zehn Jahre mit Waffen zu versorgen.

Der Talk geriet ins Chaos, als Wagenknecht einen Zettel mit Zitaten vorlas und Moderatorin Maischberger genervt reagierte. Wagenknecht schlug vor, den Vorschlag eines ukrainischen Verhandlungsführers aufzugreifen und einen Friedensschluss anzustreben, was wiederum auf Widerstand von Göring-Eckardt stieß. Die Diskussion artete aus, alle Beteiligten redeten durcheinander und es war kaum noch verständlich, worum es eigentlich ging. Sogar das Publikum beteiligte sich mit Applaus.

Auch während der Abmoderation stritten Wagenknecht und Göring-Eckardt weiter, während Maischberger versuchte, die Situation zu beruhigen. Die Diskussion endete ohne Einigung, und die Zuschauer blieben verwirrt zurück. Es wurde klar, dass die beiden Politikerinnen in ihren Ansichten zum Ukraine-Krieg weit auseinander lagen und keinen Konsens finden konnten.

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