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Samstag, Juli 27, 2024

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage – Politik

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj plant, den Nato-Ukraine-Rat einzuberufen, um die Verteidigung des Luftraums seines Landes zu verbessern. Er beabsichtigt, Flugabwehrsysteme und Raketen zu beantragen, um die Ukraine vor Terrorangriffen zu schützen, ähnlich wie in Israel. Selenskyj betonte die Notwendigkeit, Menschenleben unabhängig vom Ort gleich zu schützen, da die Ukraine ähnlichen Raketen- und Drohnenangriffen ausgesetzt sei wie Israel.

Der Nato-Ukraine-Rat hat kürzlich aufgrund massiver russischer Raketenangriffe getagt. Kiew fordert eine Verbesserung der Luftverteidigung des Landes und eine stärkere Unterstützung von den Verbündeten. Selenskyj lobte die Bemühungen von Bundeskanzler Olaf Scholz im Konflikt und würdigte Chinas potenzielle Rolle bei der Sicherung eines gerechten Friedens für die Ukraine.

Die Ukraine plant eine Weltfriedenskonferenz in der Schweiz, zu der China eingeladen ist, jedoch nicht Russland. Selenskyj besteht darauf, dass nur sein Friedensplan umgesetzt wird, während Russland dies als „realitätsfern“ kritisiert. In einem Interview verteidigte Selenskyj den Ausschluss Russlands von der Konferenz und betonte die Bedeutung, dass alle beteiligten Parteien kooperieren müssen, um eine Lösung herbeizuführen. Außerdem wird auf dem G7-Treffen auf Capri und dem EU-Gipfel in Brüssel über Hilfe für die Ukraine diskutiert, wobei Selenskyj per Videoschalte über die aktuelle Lage im Konflikt mit Russland berichten wird.

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